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Mode

Deutsche Designer machen gemeinsam auf die Seenotrettung von Flüchtlingen aufmerksam

(Photo by Felix Krüger for Verantwortungtragen / DOJO)

Die Flüchtlingskrise hat weltweit Aufmerksamkeit erregt. Der zivile Seenotrettungsdienst wurde polarisiert und ständig in Frage gestellt. Es war nicht immer klar was gesetzlich erlaubt ist oder was als kritisch zu betrachten ist. In den letzten Monaten scheint das Thema ziemlich in Vergessenheit geraten zu sein. Vor allem wegen der Corona-Krise die nach wie vor täglich die internationale Nachrichtenszene prägt.

Dennoch ist die Seenotrettung ein wichtiges Thema, das es zu unterstützen gilt. Zumindest ist dies die Meinung der Berliner Werbeagentur DOJO, die sich mit verschiedenen deutschen Prominenten und Designern zusammengetan hat um die zivile Seenotrettung nicht nur finanziell zu unterstützen, sondern sie auch wieder in den Blickpunkt vieler Menschen zu rücken die das Interesse an dem Thema verloren haben.

Die Modemarken MARINA HOERMANSEDER, DRYKORN, ARMEDANGELS und MVSCHI KREUZBERG bieten jeweils ein oder mehrere Kleidungsstücke an, die exklusiv für das Projekt entworfen wurden. Der gesamte Gewinn wird dann an Sea-Watch e.V. gespendet, eine gemeinnützige Initiative die sich der zivilen Seenotrettung von Flüchtlingen widmet und sich öffentlich für legale Fluchtwege einsetzt. Neben Designern haben auch viele andere bekannte Persönlichkeiten aus Deutschland auf das Projekt aufmerksam gemacht, darunter auch Influencer wie Caroline Daur.

Seit gestern können die Kleidungsstücke in limitierter Auflage in den Online-Shops der Designer erworben werden.

T-Shirt von Muschi Kreuzberg
(Photo von Felix Krüger für Verantwortungtragen / DOJO)
T-Shirt von ARMEDANGELS
(Foto von Felix Krüger für Verantwortungtragen / DOJO)
Hoodie von Marina Hoermanseder
(Foto von Felix Krüger für Verantwortungtragen / DOJO)
T-Shirt von DRYKORN
(Foto von Felix Krüger für Verantwortungtragen / DOJO)

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